Die Süddeutsche Zeitung und Norddeutscher Rundfunk haben wieder die besten Sachbücher des Monats ermittelt:
1. Thomas Medicus
Melitta von Stauffenberg. Ein deutsches Leben, Rowohlt Berlin Verlag
2. Erik Wegerhoff
Das Kolosseum, bewundert, bewohnt, ramponiert, Verlag Klaus Wagenbach
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3. Andreas Urs Sommer
Lexikon der imaginären philosophischen Werke, AB Die Andere Bibliothek
4. Heinz Schlaffer
Geistersprache. Zweck und Mittel der Lyrik, Carl Hanser Verlag
5. Ute Frevert
Gefühlspolitik. Friedrich II. als Herr über die Herzen? Wallstein Verlag
6. Michael Schefczyk
Verantwortung für historisches Unrecht. Eine philosophische Untersuchung. Ideen und Argumente, Walter de Gruyter Verlag
7.- 8. Michael SchefczykSwinging London. The Sixties, Brandstätter Verlag
Herbert Schnädelbach
Was Philosophen wissen und was man von ihnen lernen kann, C.H. Beck Verlag
9.-10. Reimar Paul/Wolfgang Ehmke (Herausgeber)
Lieber heute aktiv als morgen radioaktiv II. Chronologie einer Bewegung (Bibliothek des Widerstands, Band 19), Laika-Verlag
Rainer Hank
Die Pleite-Republik. Wie der Schulden-Staat uns entmündigt und wie wir uns befreien können, Karl Blessing Verlag
Besondere Empfehlung des Monats April von Jörg-Dieter Kogel:
Dieter Richter, Goethe in Neapel, Verlag Klaus Wagenbach
Hands down, Apple’s app store wins by a mile.
It’s a huge selection of all sorts of apps vs a rather sad selection of a handful for Zune.
Microsoft has plans, especially in the realm of games,
on the other hand I’m not sure I’d want to bet on that the future if
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