Platz 1 (39 Punkte) – Christoph Bartmann: „Die Rückkehr der Diener. Das neue Bürgertum und sein Personal“,
Carl Hanser Verlag, 287 Seiten, 22,00 Euro
Platz 2 (30 Punkte) – „Im Garten der Romantik“,
Berenberg Verlag, 152 Seiten, 22,00 Euro
Platz 3 (28 Punkte) – Jonathan Riley-Smith: „Die Kreuzzüge“,
aus dem Englischen von Tobias Gabel und Hannes Möhring, Verlag Philipp von Zabern, 484 Seiten, 49,95 Euro
Platz 4 (24 Punkte) – Sarah Bakewell: „Das Café der Existenzialisten. Freiheit, Sein und Aprikosencocktails“,
aus dem Englischen von Rita Seuß, C. H. Beck Verlag, 448 Seiten, 24,95 Euro
Platz 5-6 (22 Punkte) – Michael Angele: „Der letzte Zeitungsleser“,
Galiani Verlag, 155 Seiten, 16,00 Euro
Platz 5-6 (22 Punkte) – Matthew B. Crawford: „Die Wiedergewinnung des Wirklichen. Eine Philosophie des Ichs im Zeitalter der Zerstreuung“,
aus dem Amerikanischen von Stephan Gebauer, Ullstein Verlag, 432 Seiten, 24,00 Euro
Platz 7 (21 Punkte) – Michel Foucault: „Subjektivität und Wahrheit. Vorlesung am Collège de France 1980 – 1981“,
aus dem Französischen von Andreas Hemminger, Suhrkamp Verlag, 415 Seiten, 44,00 Euro
Platz 8 (20 Punkte) – Dieter Henrich: „Sein oder Nichts. Erkundungen um Samuel Beckett und Hölderlin“,
C. H. Beck Verlag, 493 Seiten, 39,95 Euro
Platz 9-10 (19 Punkte) – Byung-Chul Han: „Die Austreibung des Anderen. Gesellschaft, Wahrnehmung und Kommunikation heute“,
S. Fischer Verlag, 110 Seiten, 20,00 Euro
Platz 9-10 (19 Punkte) – Peter Moore: „Das Wetter-Experiment. Von Himmelsbeobachtern und den Pionieren der Meteorologie“,
aus dem Englischen von Michael Hein, Mare Verlag, 560 Seiten, 26,00 Euro
Hinterlassen Sie eine Antwort