Die Süddeutsche Zeitung und Norddeutscher Rundfunk haben wieder die besten Sachbücher des Monats Mai 2012 ermittelt:

1. Stephen Greenblatt
Die Wende. Wie die Renaissance begann. Übersetzt von Klaus Binder, Siedler Verlag

2. Adam Zamoyski
1812. Napoleons Feldzug in Russland. Übersetzt von Ruth Keen und Erhard Stölting, C. H. Beck Verlag

3.  Stefan Rebenich/Gisa Franke (Hg.)
Theodor Mommsen und Friedrich Althoff. Briefwechsel 1882 – 1903. Deutsche Geschichtsquellen des 19. und 20. Jahrhunderts, Oldenbourg Wissenschafts-Verlag

4. Wilhelm G. Jacobs
Johann Gottlieb Fichte. Eine Biographie, Insel Verlag

5.-6. Laurie Penny
Fleichmarkt. Weibliche Körper im Kapitalismus. Übersetzt von Susanne von Somm, Edition Nautilus

Bernhard Pörksen/Hanne Detel
Der entfesselte Skandal. Das Ende der Kontrolle im digitalen Zeitalter, Herbert von Halem Verlag

7. Fernand Kreff/Eva-Maria Knoll/André Gingrich (Hg.)
Lexikon der Globalisierung, Global Studies, transcript Verlag

8. Terry Eagleton
Warum Marx recht hat. Übersetzt von Hainer Kober, Ullstein Verlag

9.-10. Christina von Braun
Der Preis des Geldes. Eine Kulturgeschichte, Aufbau Verlag

Alexander Dill
Gemeinsam sind wir reich. Wie Gesellschaften ohne Geld Werte schaffen, Oekom Verlag

Besondere Empfehlung des Monats Mai von Jacques Schuster:

Rainer Hank, Die Pleite-Republik. Wie der Schulden-Staat uns entmündigt und wie wir uns befreien können, Karl Blessing Verlag.

Die Jury:
Prof. Dr. Rainer Blasius, FAZ; Dr. Eike Gebhardt; Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung; Dr. Wolfgang Hagen, DeutschlandRadio Kultur, Daniel Haufler, Berliner Zeitung; Dr. Otto Kallscheuer; Petra Kammann, Guido Kalberer, Tages Anzeiger; Elisabeth Kiderlen; Jörg-Dieter Kogel, Nordwestradio; Hans Martin Lohmann; Prof. Dr. Ludger Lütkehaus; Prof. Dr. Herfried Münkler, Humboldt Universität zu Berlin; Wolfgang Ritschl, ORF Wien; Florian Rötzer, Telepolis; Dr. Johannes Saltzwedel, Der Spiegel; Albert von Schirnding; Dr. Jacques Schuster, DIE WELT; Norbert Seitz, Deutschlandfunk Köln; Hilal Sezgin; Dr. Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT; Dr. Andreas Wang, NDR Kultur; Dr. Uwe Justus Wenzel, Neue Zürcher Zeitung