
Unter den neuen Büchern von Erstlingsautoren nimmt dieses einen ganz besonderen Stellenwert ein. Meistens sind sie nämlich eine Art Abrechnung mit einem sich für den Autor nicht unbedingt vorteilhaft darstellenden Lebens. Irgendetwas Fruchtbares, Niederdrückendes, kaum noch Erträgliches ist …
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