15 Autoren und Übersetzer stehen im Finale: Jury gibt die Nominierten für den 10. Preis der Leipziger Buchmesse bekannt
Eine Dekade voller Hochspannung, Neugier und herausragender Literatur – zum zehnten Mal ist das Rennen um den begehrten Preis der Leipziger Buchmesse 2014 eröffnet.
Im Jubiläumsjahr reichten 136 Verlage insgesamt 410 Titel ein, die im Zeitraum bis zur Leipziger Buchmesse 2014 erscheinen werden.
Unter der Leitung von Journalist und Literaturkritiker Hubert Winkels nominierte die siebenköpfige Jury jeweils fünf Autoren bzw. Übersetzer in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung.
Belletristik
Nominierungen für den Preis der Leipziger Buchmesse 2014
„Am Ende schmeissen wir mit Gold“
(Berlin Verlag)
Foto: Rabea Edel
„Flut und Boden: Roman einer Familie“
(Klett-Cotta Verlag)
Foto: Alexa Geisthövel
„Das Blutbuchenfest“
(Carl Hanser Verlag)
Foto: Peter-Andreas Hassiepen
„Vielleicht Esther“
(Suhrkamp Verlag)
Foto: Susanne Schleyer/Suhrkamp Verlag
„Vor dem Fest“
(Luchterhand Literaturverlag)
Foto: Katja Sämann
Sachbuch/Essayistik
Nominierungen für den Preis der Leipziger Buchmesse 2014
„Über Pop-Musik“
(Verlag Kiepenheuer&Witsch)
Foto: privat
„Max Weber: Ein Leben zwischen den Epochen“
(Rowohlt Berlin)
Foto: privat
Der Schatten des Fotografen“
(Rowohlt Berlin)
Foto: Mimi Pötz
„Angezogen: Das Geheimnis der Mode“
(Klett-Cotta Verlag)
Foto: Kurt Rade
„Das Hohe Haus: Ein Jahr im Parlament“
(S. Fischer Verlag)
Foto: Mathias Bothor
Übersetzung
Nominierungen für den Preis der Leipziger Buchmesse 2014
übersetzt aus dem Norwegischen von Karl Ove Knausgård: „Spielen“
(Luchterhand Literaturverlag)
Foto: privat
übersetzt aus dem amerikanischen Englisch von William T. Vollmann: „Europe Central“
(Suhrkamp Verlag)
Foto: privat
übersetzt aus dem Japanischen von Haruki Murakami: „Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki“
(Dumont Buchverlag)
Foto: privat
übersetzt aus dem Französischen von Denis Diderot: „Jacques der Fatalist und sein Herr“
(Verlag Matthes & Seitz Berlin)
Foto: E. Drolshagen
übersetzt aus dem Rumänischen von Varujan Vosganian: „Buch des Flüsterns“
(Paul Zsolnay Verlag)
Foto: privat
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